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- Jahr: (24b) OSTSEEBAD Eckerförde See u. Wald mit Eichhörnchen
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-Hrsg: Nr. 2 Echte Photographie - Nachdruck verboten steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach rechts
Ansicht: AK Nr 2 Schleswig - Strandhalle Radfahrer und Boot (24b)
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AK-Art: Echte Photographie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Nr. 2 Echte Photographie - Nachdruck verboten steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach rechts
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Werbestempel: OSTSEEBAD Eckernförde See u. Wald mit
Eichhörnchen
Eckernförde (dänisch: Egernførde, seltener Ekernførde oder
Egernfjord, plattdeutsch: Eckernföör, auch Eckernför, in
Angeldänisch: Nysted, Latein: Ekerenforda und Ekelenforda) ist eine
über 700 Jahre alte Mittelstadt im Landesteil Schleswig, Bundesland
Schleswig-Holstein, etwa 25 Kilometer nordnordwestlich der
Landeshauptstadt Kiel. Von 1867 bis 1970 war Eckernförde Kreisstadt
des Kreises Eckernförde. Im engeren Sinne findet der Begriff
Eckernförde vor Ort auch als Abgrenzungsbegriff zum Stadtteil Borby
weiterhin Verwendung.
Von den rund 23.000 Bürgern Eckernfördes leben rund 11.000 in den
nördlichen Stadtteilen (davon zwischen 8.000 und 9.000 in Borby),
unter 3.000 in der Stadtmitte und knapp 10.000 in den südlichen
Stadtteilen der Stadt.
Da Eckernförde auf eine offizielle Einteilung in Stadtteile und die
Wahl von Ortsbeiräten verzichtet hat, sind die
Stadtteilbezeichnungen historischen Ursprungs. Während die
Abgrenzung der einzelnen Stadtteile in der Mitte und im Norden der
Stadt auch heute noch keine größeren Probleme bereitet, ist die
genaue Zuordnung aufgrund der regen Bautätigkeit nach dem Zweiten
Weltkrieg im Süden innerhalb und außerhalb der damaligen
Stadtgrenzen heute zum Teil schwierig.
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges zählte man neben der Stadtmitte
(Altstadt, zu der man traditionell auch die Preußerstraße und die
Berliner Straße bis zum Bahnübergang rechnet)
im Norden Borby, den südlich des damaligen Jungmannweges (heute:
„Am Ort“) samt der Verlängerungsstraße im ehemaligen
TVA-Nord-Gebiet gelegenen Teil von Louisenberg (Eckernförde), das
traditionelle Eckernförde-Nord (die Gebiete westlich von Borby, die
vor der Eingemeindung Borbys zu Eckernförde gehörten wie u. a. die
Schleswiger Straße) sowie Carlshöhe (übliche Schreibweise ist auch:
Karlshöhe).
im Süden das traditionelle Eckernförde-Süd (u. a. Rendsburger
Straße bis an den Brennofenweg heran, Kakabellenweg, Ostteil des
Windebyer Wegs), Sandkrug (bis einschließlich Hoheluft und heutigem
Feldstedt, Am Eichberg) und Sophienhöh (die vom Kreuzungsbereich
Rendsburger Straße/Domstag/Wulfsteert ausgehende Bebauung samt u.
a. Bismarckstraße und später „Rendsburger Lager“ und
die damals abseits gelegenen Weidenstraße) als Eckernförder
Stadtteile. Zwischen diesen Stadtteilen klafften noch überwiegend
erhebliche Baulücken (so waren zum Beispiel die Mittelteile des
Domstags und der Sehestedter Straße noch unbebaut, am Brennofenweg
standen nur wenige Häuser nahe der Rendsburger Straße, die
Nettelbeckstraße existierte noch nicht).
Noch außerhalb von Eckernförde lagen zum Zeitpunkt der Beendigung
des Zweiten Weltkrieges:
im Norden: der Nordteil Louisenbergs, Grasholz (gehörte bis 1637
ursprünglich zu Eckernförde) und Schnaap (mit unter 20 Einwohnern
der bevölkerungskleinste Stadtteil). Grasholz und Schnaap wurden
1970 eingemeindet, der Nordteil Louisenbergs 1974.
im Süden Wilhelmstal (ein Gut damals, dessen Flächen wenige Meter
vor der Rendsburger Straße endeten), Windeby-Mühle (der Ort lag im
Bereich des heutigen Möhlenkamps, die dazu gehörige Fläche umfasst
rund 2/3 der heutigen Diestelkamp-Wulfsteert-Bebauung), die Flächen
des Goosefelder Ortsteils Marienthal, die heute zu Eckernförde
gehören (Gewerbegebiet Marienthaler Weg), das Gebiet der heutigen
Domsland-Siedlung sowie das Gebiet der heutigen Broosbyer Koppel
(wurde in den 1960er bis 1970er Jahren teilweise als neuer
Stadtteil bezeichnet und war wohl auch dem Gebiet Windeby-Mühle
zuzuordnen). Die Eingemeindungen im Süden der Stadt fanden zwischen
Anfang der 1960er Jahre bis in die 1990er Jahre statt.
Grasholz verfügt über einen Ortsteil (Sophienruh), Borby über
mehrere – das sind unter anderen: Borbyhof, Feldwegsiedlung,
Püschenwinkel, Borbyer Hagen (heute kaum noch gebräuchliche
Bezeichnung für das Gebiet, in dem unter anderem der Kösliner Ring
und der neue Borbyer Friedhof liegen).
Nachbargemeinden sind die dem Amt Schlei-Ostsee (Sitz in
Eckernförde) angehörenden Gemeinden Barkelsby, Gammelby, Windeby,
Goosefeld und Altenhof (aufgelistet von Norden nach Süden entgegen
dem „Uhrzeigersinn“).
Naheliegende Städte (alle zwischen 20 und 30 km von Eckernförde
entfernt) sind von Norden nach Süden (entgegen dem
„Uhrzeigersinn“ aufgelistet). Kappeln, Arnis (kleinste
Stadt Deutschlands), Schleswig, Büdelsdorf, Rendsburg und Kiel.
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Schleswig (niederdeutsch: Sleswig, dänisch: Slesvig) ist eine Stadt
im Norden Schleswig-Holsteins an der Schlei. Sie ist Kreisstadt des
Kreises Schleswig-Flensburg. Der Stadtname kommt aus dem
Altnordischen und bedeutet Bucht der Schlei oder Hafen der
Schlei.
Die Stadt liegt am westlichen Ende der Schlei, welche die Grenze
der beiden Halbinseln Angeln und Schwansen bildet, und damit am
westlichen Rand des Schleswig-Holsteinischen Hügellandes am
Übergang zur Geest. Das Stadtgebiet umfasst Höhenlagen von 0 bis 20
m ü. NN. In der Stadt liegt der Brautsee.
Das Klima ist feuchtgemäßigt und ozeanisch geprägt. Die Temperatur
beträgt im Jahresmittel 8° C, die Niederschlagsmenge 814 mm.
Die nächsten größeren Städte sind Flensburg, Husum und Kiel. In
unmittelbarer Nähe verläuft die Autobahn 7. In Schleswig enden die
Bundesstraßen 76 und 77, im Norden der Stadt verläuft die B 201.
Der Schleswiger Bahnhof ist Haltepunkt für IC- und ICE-Züge und
liegt an den Bahnstrecken Hamburg–Neumünster–Flensburg
und Husum–Kiel.
Momentan entsteht im Osten der Stadt ein neuer Stadtteil an der
Stelle, wo sich die „Kaserne auf der Freiheit“ befunden
hat. 2008 fand auf den Königswiesen an der Schlei die erste
Landesgartenschau Schleswig-Holsteins statt. Das Gelände wird als
Stadtpark weitergenutzt.
Adressat: Hannover-Linden
Linden-Limmer ist der 10. Stadtbezirk in Hannover. Er hat 43.292
Einwohner und besteht aus den Stadtteilen Linden-Mitte (11.645
Ew.), Linden-Nord (16.377 Ew.), Linden-Süd (9.298 Ew.) und Limmer
(5.972 Ew.)
Das im 11. Jahrhundert entstandene Dorf Linden wuchs im 19.
Jahrhundert zur Industriestadt, die 1920 nach Hannover eingemeindet
wurde. Linden besteht heute aus den Stadtteilen Linden-Mitte, -Nord
und -Süd. Es ist geprägt durch eine vielfältige Gastronomieszene
und einen hohen Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Das
bürgerschaftliche Engagement ist ausgeprägt, kulturelle Aktivitäten
(wie z.B. das Fährmannsfest) haben stadtweite Ausstrahlung.
Ausdruck des örtlichen Selbstverständnisses ist der "Lindener
Butjer", eine den spielenden Kindern des frühen 20. Jahrhunderts
nachempfundene Regionalfigur.
Im Jahr 1920 wurde Linden mit damals rund 80.000 Einwohnern nach
Hannover eingemeindet. 1934 bis 1936 waren viele Lindener
Mitglieder der Sozialistischen Front, die als eine der größten
Widerstandsbewegungen des Dritten Reiches gilt. Im März 2009 setzte
der Kölner Künstler Gunter Demnig in der Nedderfeldtstraße 8 einen
Stolperstein für den Lindener Widerstandskämpfer Wilhelm Bluhm.
Im Bahnhof Linden kam es am 22. Juni 1969 zum Zugunglück von
Linden, bei der eine Explosion von Bundeswehr-Munition vier
Bundesbahnbeamte und acht Angehörige der Feuerwehr Hannover
tötete.
Die Geschichte Lindens als Arbeiterstadtteil wurde durch den Film
"Linden - ein Arbeiterlied!" dokumentiert.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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