- Rückseite: geteilt
oben links: Franziskanerkloster
8435 Dietfurt a. d. Altmühl steht hinten von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmmitte: ------------------ Foto: P. Ermin Döll
------------------ steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nch rechts lesbar
unten links: Kloster und
Gästehaus steht hinten von links nach rechts Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen
- Gelaufen: JA 19.10.83.-11 85 NÜRNBERG 3 nach A - 1170 Wien mit 3
x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Industrie und Technk" Leuchtturm Alte
Weser 19.10.83.-11 85 Nürnberg 3 abgestempelt.
- Jahr: 19.10.83.-11 85 NÜRNBERG 3 nach A - 1170 Wien mit 3 x 20 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "Industrie und Technk" Leuchtturm Alte Weser
19.10.83.-11 85 Nürnberg 3 abgestempelt.
- Hrsg.: ------------------ Foto: P. Ermin Döll ------------------
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nch rechts lesbar
- Ansicht: AK Franziskanerkloster 8435 Dietfurt a. d. Altmühl
Kloster und Gästehaus 19.10.83.-11 85 NÜRNBERG 3 nach A - 1170 Wien
mit 3 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Industrie und Technk" Leuchtturm
Alte Weser 19.10.83.-11 85 Nürnberg 3 abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: ------------------ Foto: P. Ermin Döll
------------------ steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe nch rechts lesbar
- Versanddatum: 19.10.83.-11
- Stempel: 19.10.83.-11 85 NÜRNBERG 3
Dietfurt an der Altmühl (amtlich: Dietfurt a.d.Altmühl) ist eine
Stadt im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.
Der 1109 erstmals urkundlich erwähnte und schon 1416 als Stadt
bezeichnete Ort kam mit dem Aussterben der Grögling-Hirschberger
Grafen 1305 an die Wittelsbacher. Dietfurt an der Altmühl war vor
1800 Pflegamt und gehörte zum Rentamt Straubing des Kurfürstentums
Bayern. Dietfurt besaß ein Stadtgericht mit weitgehenden
magistratischen Eigenrechten.
Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Naturpark
Altmühltal. Durch Dietfurt fließen die Altmühl, die Weiße und die
Wissinger Laber und der Mühlbach, dessen Quellteich sich auf
Gemeindegebiet befindet. Alle gehören zum Einzugsgebiet der
Donau.
Es existieren folgende Gemarkungen:
Arnsdorf, Dietfurt a.d.Altmühl, Eutenhofen, Griesstetten, Grögling,
Gundelshofen, Hainsberg (mit Ruine Ödenburg), Hebersdorf,
Mallerstetten, Muttenhofen, Mühlbach, Ottmaring, Pestenrain,
Predlfing, Schweinkofen, Staadorf, Töging mit Eichelhof, Unterbürg,
Vogelthal, Wildenstein, Zell.
Nachbargemeinden von Dietfurt a. d. Altmühl sind:
Beilngries / Riedenburg / Seubersdorf / Altmannstein / Hemau /
Berching / Denkendorf / Kipfenberg / Parsberg / Greding /
Mühlhausen / Beratzhausen / Kösching / Kelheim / Neustadt /
Neumarkt / Abensberg / Ingolstadt.
- Briefmarkenfeld: 3 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Industrie und
Technk" Leuchtturm Alte Weser 19.10.83.-11 85 Nürnberg 3
abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Dietfurt an der Altmühl (amtlich: Dietfurt a.d.Altmühl) ist eine
Stadt im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.
Der 1109 erstmals urkundlich erwähnte und schon 1416 als Stadt
bezeichnete Ort kam mit dem Aussterben der Grögling-Hirschberger
Grafen 1305 an die Wittelsbacher. Dietfurt an der Altmühl war vor
1800 Pflegamt und gehörte zum Rentamt Straubing des Kurfürstentums
Bayern. Dietfurt besaß ein Stadtgericht mit weitgehenden
magistratischen Eigenrechten.
Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Naturpark
Altmühltal. Durch Dietfurt fließen die Altmühl, die Weiße und die
Wissinger Laber und der Mühlbach, dessen Quellteich sich auf
Gemeindegebiet befindet. Alle gehören zum Einzugsgebiet der
Donau.
Es existieren folgende Gemarkungen:
Arnsdorf, Dietfurt a.d.Altmühl, Eutenhofen, Griesstetten, Grögling,
Gundelshofen, Hainsberg (mit Ruine Ödenburg), Hebersdorf,
Mallerstetten, Muttenhofen, Mühlbach, Ottmaring, Pestenrain,
Predlfing, Schweinkofen, Staadorf, Töging mit Eichelhof, Unterbürg,
Vogelthal, Wildenstein, Zell.
Nachbargemeinden von Dietfurt a. d. Altmühl sind:
Beilngries / Riedenburg / Seubersdorf / Altmannstein / Hemau /
Berching / Denkendorf / Kipfenberg / Parsberg / Greding /
Mühlhausen / Beratzhausen / Kösching / Kelheim / Neustadt /
Neumarkt / Abensberg / Ingolstadt.
- Adressat: A -1170 Wien
Wien ist die Bundeshauptstadt und zugleich eines der neun
Bundesländer Österreichs. Die Stadt ist mit rund 1.690.000
Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, im Großraum
Wien lebt mit etwa zwei Millionen Menschen ein Viertel aller
Österreicher. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Wien die
zehntgrößte Stadt der Europäischen Union. Mit dem Büro der
Vereinten Nationen in Wien (UNOV) ist die Stadt einer der vier
offiziellen Amtssitze der Vereinten Nationen. Weitere bedeutende
internationale Organisationen mit Sitz in Wien sind etwa die OPEC,
die OSZE und die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO).
Die IAEO und die UNO haben einen eigenen Gebäudekomplex, die
sogenannte UNO-City im Zentrum eines Stadterweiterungsgebietes in
der Nähe der Donau.
Die Stadt war jahrhundertelang kaiserliche Reichshaupt- und
Residenzstadt der Habsburger und entwickelte sich in dieser Zeit zu
einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Als vierte Stadt
der Welt, nach London, New York und Paris, zählte Wien zwei
Millionen Einwohner. Nach Ende des Ersten Weltkrieges hat Wien
allerdings rund ein Viertel der damaligen Einwohnerschaft verloren.
Die Altstadt Wiens, die nach wie vor von der Habsburger Herrschaft
zeugt, sowie das Schloss Schönbrunn wurden auf Antrag der Republik
Österreich von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Der
Stephansdom, neben dem Riesenrad im Prater und vielen anderen
Sehenswürdigkeiten eines der Wahrzeichen Wiens, steht als eines der
höchsten Bauwerke der Stadt und als Metropolitankirche im Zentrum
von Wien.
Wien, selbst ein politischer Bezirk, wird heute in 23
Gemeindebezirke unterteilt. Die historische Altstadt, heute
Großteil des 1. Bezirks, war noch im Revolutionsjahr 1848
deckungsgleich mit dem Stadtgebiet. Unter Kaiser Franz Joseph kam
es 1850, 1890/1892 und 1904 zu drei großen Stadterweiterungen. 1850
wurden die Vorstädte, die Gemeinden innerhalb des Linienwalls, als
2. bis 8. (seit der Teilung des ursprünglichen 4. Bezirks in zwei
Bezirke: 9.) in die Stadt Wien einbezogen. Nach einem Beschluss von
1890, der am 1. Jänner 1892 in Kraft trat, wurden die Außenbezirke
am rechten Donauufer, damals Vororte genannt, obwohl teils selbst
bereits städtische Viertel, eingemeindet; damit besaß Wien nun 19
Bezirke. 1900 wurde der nördliche Teil des 2. Bezirks zum 20.
Bezirk. Bei der dritten großen Erweiterung, 1904, wurden weite
Gebiete am linken Donauufer um Floridsdorf und Kagran als 21.
Bezirk eingemeindet. Die neuen Stadtgrenzen galten nun bis
1938.
Eine Vervierfachung seines Stadtgebietes erlebte Wien zur Zeit des
Nationalsozialismus, als man Groß-Wien schuf. Diese Entscheidung
wurde 1946 (in Kraft getreten 1954) größtenteils wieder rückgängig
gemacht; Stammersdorf, Eßling, Unterlaa, Oberlaa, die Ortschaften
des heutigen 23. Bezirks (Liesing), der Lainzer Tiergarten und
Hadersdorf-Weidlingau blieben aber bei Wien. Die linksufrigen
Gebiete wurden zwischen 21. und 22. Bezirk aufgeteilt. Seit 1954
sind die Stadtgrenzen unverändert.
In den meisten Bezirken sind für die einzelnen Bezirksteile noch
die Namen der früher selbständigen Ortschaften erhalten, aus deren
Wappen sich auch die Bezirkswappen zusammensetzen. Einige Dörfer
und Siedlungen aus früheren Epochen existieren heute jedoch nicht
mehr (siehe Liste der Wüstungen in Wien). Viele Grätzl bzw.
Stadtteile sind auf die eingemeindeten Vorstädte und Vororte
zurückzuführen, andere wiederum sind durch Wohnbauinitiativen der
letzten Jahrzehnte neu entstanden oder werden geographisch klar von
anderen Gebieten abgegrenzt.
Bei der Festlegung der Bezirksgrenzen versuchte man, diese markant
entlang wichtiger Straßen oder Flüsse zu setzen, wenngleich
hierdurch einige ehemalige Gemeinden geteilt wurden. Die
Innenbezirke 1 und 3 bis 9 werden durch den Gürtel von den
Außenbezirken abgegrenzt. Donaukanal und Donau trennen die Bezirke
2 und 20 von allen anderen; die Bezirke 21 und 22 liegen als
einzige am linken Donauufer. Auch der Wienfluss ist während seines
gesamten Verlaufes durch die Stadt stets Bezirksgrenze.
Das Stadtgebiet wird in die 89 Wiener Katastralgemeinden
gegliedert, deren Grenzverlauf meist nicht mit jenem der
Gemeindebezirke übereinstimmt. Zu Zwecken der amtlichen Statistik
ist Wien in 1.364 Zählsprengel in 246 Zählbezirken geteilt. Die
Stadt besteht außerdem aus zwölf Gerichtsbezirken und die
Nationalratswahlordnung sieht eine Unterteilung des
Landeswahlkreises Wien in sieben Regionalwahlkreise vor.
Gemeindebezirke von Wien sind:
1. Bezirk: Innere Stadt / 2. Bezirk: Leopoldstadt / 3. Bezirk:
Landstraße / 4. Bezirk: Wieden / 5. Bezirk: Margareten / 6. Bezirk:
Mariahilf / 7. Bezirk: Neubau / 8. Bezirk: Josefstadt / 9. Bezirk:
Alsergrund / 10. Bezirk: Favoriten / 11. Bezirk: Simmering / 12.
Bezirk: Meidling / 13. Bezirk: Hietzing / 14. Bezirk: Penzing / 15.
Bezirk: Rudolfsheim-Fünfhaus / 16. Bezirk: Ottakring / 17. Bezirk:
Hernals / 18. Bezirk: Währing / 19. Bezirk: Döbling / 20. Bezirk:
Brigittenau / 21. Bezirk: Floridsdorf / 22. Bezirk: Donaustadt /
23. Bezirk: Liesing.
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
See more