- Rückseite: geteilt
Oben links zentriert: Ostseeheilbad GRÖMITZ steht zentriert von
links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Das Bad der Sonnenseite steht zentriet von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte zentriert: Hersteller und Verlag Schöning & Co.,
Lübeck
ss Luftaufnahme, gen. SH 23731 - Bestellnr. Grö Luft 2278-f steht
hinten zentriert Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen
- Gelaufen: JA 20.6.66 --7 2433 GRÖMITZ ca Werbestempel Urlaub in
Grömitz immer ein Erlebnis nach Göttingen mit 1 x 20 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "1. Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten"
Torhalle, Lorsch (dunkelbraunrot) 20.6.66 --7 2433 GRÖMITZ ca
abgestempelt.
- Jahr: 20.6.66 --7 2433 GRÖMITZ ca Werbestempel Urlaub in Grömitz
immer ein Erlebnis nach Göttingen mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"1. Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle,
Lorsch (dunkelbraunrot) 20.6.66 --7 2433 GRÖMITZ ca
abgestempelt.
- Hrsg.: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
ss Luftaufnahme, gen. SH 23731 - Bestellnr. Grö Luft 2278-f steht
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Ansicht: AK 2278 OSTSEEHEILBAD GRÖMITZ Das Bad der Sonnenseite
20.6.66 --7 2433 GRÖMITZ ca Werbestempel Urlaub in Grömitz immer
ein Erlebnis nach Göttingen mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "1.
Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch
(dunkelbraunrot) 20.6.66 --7 2433 GRÖMITZ ca abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
ss Luftaufnahme, gen. SH 23731 - Bestellnr. Grö Luft 2278-f steht
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Versanddatum: 20.6.66 --7
Stempel: 20.6.66 --7 2433 GRÖMITZ ca
Grömitz ist ein Ostseebad im Kreis Ostholstein. Grömitz liegt auf
der Halbinsel Wagrien am Nordrand der Lübecker Bucht etwa zehn
Kilometer östlich von Neustadt in Holstein unweit der
Vogelfluglinie.
Grömitz besteht aus den Ortsteilen Brenkenhagen, Brunsteen, Cismar
(Ort), Cismarfelde, Goldberg (Flurname), Groß-Horst (Flurname),
Gruberhagen, Grömitz (Dorf), Grönwohldshorst, Guttau, Henriettenhof
(Ort), Hohehorst, Hohelieth, Jasen, Karlsruh, Kattenberg,
Klockenhagen, Klostersee, Kojendiek, Kolauerhof, Krähenberg,
Körnick, Körnickerfelde, Langenkamp (Flurname), Lenste, Lensterbek,
Lensterstrand, Moorhof, Morest, Niehof, Nienhagen, Poggenpohl,
Rittbruch, Rotenhuse, Rüting, Sandberg, Schleuse, Schütthörn,
Stadtfurth, Suxdorf, Söhlen, Voßberg, Wintersberg und
Ziegelhof.
Grömitz ist bereits seit 1813 Seebad und damit eines der ältesten
an der Ostsee. Der Ort bietet außer der Kirche aus dem 12.
Jahrhundert keine historisch bedeutsamen Stätten, welche noch
sichtbar erkennbar sind. Der Ortsname Grömitz entwickelte sich aus
dem Namen eines Baches. Der kleine Ort Grömitz spielte zur Zeit der
Christianisierung eine bedeutende Rolle – Groebeniz (so hieß
Grömitz zum damaligen Zeitpunkt) war ein mit einer Wallanlage
befestigtes Dorf, von dem heute nichts mehr übrig ist (die
Befestigung bestand zum größten Teil aus Holz). Später wurde die
Wehranlage nach Oldenburg in Holstein verlegt. Im Gegensatz zu
Grömitz können dort auch heute noch Reste dieser Wallanlage
bewundert werden. Ein in Oldenburg vorhandenes Museum vermittelt
einen Überblick der einstigen Bedeutung.
Wenig bekannt ist die Tatsache, dass Grömitz bereits um 1400 einen
seegängigen Hafen besaß und einen regen Handel mit an der Trave
gelegenen Häfen führte. Lübeck, Travemünde, Oldesloe und auch
dänische Städte zählten zu den Haupthandelsplätzen Grömitzer
Schiffe. Begünstigt wurde der Hafen durch natürliche Sandbänke wie
den Walkyriengrund. Der Fernhandelshafen verlor wieder an
Bedeutung, da er im 17. Jahrhundert versandete. Mitte der 1960er
Jahre wurde ein moderner Yachthafen gebaut, der heute zu den
größten und bedeutendsten Marinas der Ostsee zählt.
Die zwölf Kilometer südwestlich gelegene Nachbarstadt Neustadt ist
eng mit der wirtschaftlichen Geschichte von Grömitz verbunden.
Bereits zur Hansezeit stellte der Hafen von Neustadt einen
wichtigen und interessanten Anlaufhafen für holländische und
dänische Schiffe dar. Schiffe der Hanse (universos mercatores de
hansa Theutonicorum) liefen den Neustädter Hafen nur sehr selten
an, weil Neustadt nicht zur Hanse gehörte, aber lübsches Recht
hatte. Dieses machte die Stadt für holländische Kauffahrer und auch
für die Vitalienbrüder um so interessanter, weil keine Stapelrechte
zu beachten waren. Die Haupteinnahmequellen von kleinen Dörfern wie
Grömitz waren die Landwirtschaft (gestützt durch das Kloster
Cismar) und die Fischerei. Somit leisteten auch kleine Ortschaften
wie Grömitz einen bescheidenen Anteil an einem der
Haupthandelsgüter der Hanse – gesalzener Hering in Fässern,
welche aus dem Neustädter Hafen exportiert wurden.
Im Gemeindegebiet liegt Cismar mit einem teilweise erhaltenen
Kloster aus dem Mittelalter, das 1245 von Benediktinern gegründet
wurde. In einem Flügel befindet sich eine Außenstelle des
Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums. Bekannt geworden durch die
Johannes-Heilquelle und die Blut-Christi-Reliquie stellte das
mittelalterliche Kloster einen wichtigen Wallfahrtsort für die
Bevölkerung Nordeuropas dar. Die geistige Bedeutung des Klosters
lässt sich auch noch heute in der dänischen Staatsbibliothek
erahnen, die viele bedeutende Werke beheimatet, die ursprünglich
aus dem Kloster Cismar stammen.
Seit 1949 ist Grömitz ein Ostseeheilbad.
Nachbargemeinden von Grömitz sind:
Lensahn / Neustadt / Oldenburg / Scharbeutz / Eutin / Süsel /
Heiligenhafen / Timmendorfer Strand / Malente / Ratekau / Bad
Schwartau / Stockelsdorf / Plön / Lübeck / Wismar.
Werbestempel: Urlaub in Grömitz immer ein Erlebnis in 4 Zeilen
Briefmarkenfeld: 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Deutsche
Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelbraunrot)
20.6.66 --7 2433 GRÖMITZ ca abgestempelt.
Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Grömitz ist ein Ostseebad im Kreis Ostholstein. Grömitz liegt auf
der Halbinsel Wagrien am Nordrand der Lübecker Bucht etwa zehn
Kilometer östlich von Neustadt in Holstein unweit der
Vogelfluglinie.
Grömitz besteht aus den Ortsteilen Brenkenhagen, Brunsteen, Cismar
(Ort), Cismarfelde, Goldberg (Flurname), Groß-Horst (Flurname),
Gruberhagen, Grömitz (Dorf), Grönwohldshorst, Guttau, Henriettenhof
(Ort), Hohehorst, Hohelieth, Jasen, Karlsruh, Kattenberg,
Klockenhagen, Klostersee, Kojendiek, Kolauerhof, Krähenberg,
Körnick, Körnickerfelde, Langenkamp (Flurname), Lenste, Lensterbek,
Lensterstrand, Moorhof, Morest, Niehof, Nienhagen, Poggenpohl,
Rittbruch, Rotenhuse, Rüting, Sandberg, Schleuse, Schütthörn,
Stadtfurth, Suxdorf, Söhlen, Voßberg, Wintersberg und
Ziegelhof.
Grömitz ist bereits seit 1813 Seebad und damit eines der ältesten
an der Ostsee. Der Ort bietet außer der Kirche aus dem 12.
Jahrhundert keine historisch bedeutsamen Stätten, welche noch
sichtbar erkennbar sind. Der Ortsname Grömitz entwickelte sich aus
dem Namen eines Baches. Der kleine Ort Grömitz spielte zur Zeit der
Christianisierung eine bedeutende Rolle – Groebeniz (so hieß
Grömitz zum damaligen Zeitpunkt) war ein mit einer Wallanlage
befestigtes Dorf, von dem heute nichts mehr übrig ist (die
Befestigung bestand zum größten Teil aus Holz). Später wurde die
Wehranlage nach Oldenburg in Holstein verlegt. Im Gegensatz zu
Grömitz können dort auch heute noch Reste dieser Wallanlage
bewundert werden. Ein in Oldenburg vorhandenes Museum vermittelt
einen Überblick der einstigen Bedeutung.
Wenig bekannt ist die Tatsache, dass Grömitz bereits um 1400 einen
seegängigen Hafen besaß und einen regen Handel mit an der Trave
gelegenen Häfen führte. Lübeck, Travemünde, Oldesloe und auch
dänische Städte zählten zu den Haupthandelsplätzen Grömitzer
Schiffe. Begünstigt wurde der Hafen durch natürliche Sandbänke wie
den Walkyriengrund. Der Fernhandelshafen verlor wieder an
Bedeutung, da er im 17. Jahrhundert versandete. Mitte der 1960er
Jahre wurde ein moderner Yachthafen gebaut, der heute zu den
größten und bedeutendsten Marinas der Ostsee zählt.
Die zwölf Kilometer südwestlich gelegene Nachbarstadt Neustadt ist
eng mit der wirtschaftlichen Geschichte von Grömitz verbunden.
Bereits zur Hansezeit stellte der Hafen von Neustadt einen
wichtigen und interessanten Anlaufhafen für holländische und
dänische Schiffe dar. Schiffe der Hanse (universos mercatores de
hansa Theutonicorum) liefen den Neustädter Hafen nur sehr selten
an, weil Neustadt nicht zur Hanse gehörte, aber lübsches Recht
hatte. Dieses machte die Stadt für holländische Kauffahrer und auch
für die Vitalienbrüder um so interessanter, weil keine Stapelrechte
zu beachten waren. Die Haupteinnahmequellen von kleinen Dörfern wie
Grömitz waren die Landwirtschaft (gestützt durch das Kloster
Cismar) und die Fischerei. Somit leisteten auch kleine Ortschaften
wie Grömitz einen bescheidenen Anteil an einem der
Haupthandelsgüter der Hanse – gesalzener Hering in Fässern,
welche aus dem Neustädter Hafen exportiert wurden.
Im Gemeindegebiet liegt Cismar mit einem teilweise erhaltenen
Kloster aus dem Mittelalter, das 1245 von Benediktinern gegründet
wurde. In einem Flügel befindet sich eine Außenstelle des
Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums. Bekannt geworden durch die
Johannes-Heilquelle und die Blut-Christi-Reliquie stellte das
mittelalterliche Kloster einen wichtigen Wallfahrtsort für die
Bevölkerung Nordeuropas dar. Die geistige Bedeutung des Klosters
lässt sich auch noch heute in der dänischen Staatsbibliothek
erahnen, die viele bedeutende Werke beheimatet, die ursprünglich
aus dem Kloster Cismar stammen.
Seit 1949 ist Grömitz ein Ostseeheilbad.
Nachbargemeinden von Grömitz sind:
Lensahn / Neustadt / Oldenburg / Scharbeutz / Eutin / Süsel /
Heiligenhafen / Timmendorfer Strand / Malente / Ratekau / Bad
Schwartau / Stockelsdorf / Plön / Lübeck / Wismar.
Adressat: 34 Göttingen
Göttingen ist eine Großstadt und traditionsreiche Universitätsstadt
im Südosten des Landes Niedersachsen. Die Stadt ist stark durch
ihre Bildungs- und Forschungseinrichtungen geprägt.
Nach Hannover, Braunschweig, Osnabrück und Oldenburg ist Göttingen
die fünftgrößte Stadt und eines der Oberzentren Niedersachsens. Sie
ist Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen. Als bis
dahin kreisfreie Stadt wurde sie 1964 durch das vom
niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den
Landkreis Göttingen integriert. Dadurch wird die Stadt weiterhin
den kreisfreien Städten gleichgesetzt, soweit dieses Gesetz nichts
anderes bestimmt.
Göttingen hat seit 1965 mehr als 100.000 Einwohner und ist damit
eine Großstadt. Die nächstgelegenen Großstädte sind Kassel (ca. 38
km südwestlich), Hildesheim (ca. 70 km nördlich), Braunschweig (ca.
92 km nordöstlich), Erfurt (ca. 98 km südöstlich), Hannover (ca.
105 km nördlich) und Paderborn (ca. 120 km west-nordwestlich).
Göttingen liegt an der Grenze der „Leine-Ilme-Senke“
zum Göttinger Wald und wird in Süd-Nord-Richtung von der Leine
(Aller-Zufluss) durchflossen, der nördliche Stadtteil Weende von
der Weende, mehrere nordöstliche Stadtgebiete von der Lutter und
mehrere westliche Stadtbereiche von der Grone. Wenige Kilometer
weiter nördlich schließt sich der Nörtener Wald an. Am südlichen
Stadtrand von Göttingen liegt der vom Wasser der Leine gespeiste
Göttinger Kiessee.
Das zu Göttingen gehörende Gebiet liegt auf 138 bis 427,5 m ü. NN
westlich der Berge Kleperberg (332 m) und Hainberg (315 m), wobei
die Mackenröder Spitze an der Ostgrenze des Göttinger Walds den
höchsten Berg Göttingens darstellt. Im Stadtgebiet bzw. westlich
der Leine liegen jeweils mit gleichnamigen Stadtvierteln der
Hagenberg (auch Kleiner Hagen genannt; 174 m) und ungefähr 2 km
südlich davon die sanfte Erhöhung des Egelsbergs. An der westlichen
Stadtgrenze erheben sich Knutberg (363 m) und Kuhberg (288 m).
Das direkt westlich des Göttinger Walds befindliche Göttingen liegt
zwischen Solling (ca. 34 km nordwestlich), Harz (ca. 60 km
nordöstlich), Kaufunger Wald (ca. 27 km süd-südwestlich),
Dransfelder Stadtwald (13 km südwestlich) und Bramwald (19 km
westlich); die Entfernungen beziehen sich jeweils per Luftlinie
gemessen auf die Strecke Göttingen-Innenstadt bis zu den Zentren
bzw. Hochlagen der jeweiligen Mittelgebirge.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Göttingen. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum
Landkreis Göttingen: Flecken Bovenden, Waake (Samtgemeinde
Radolfshausen), Gleichen, Friedland, Rosdorf, Stadt Dransfeld
(Samtgemeinde Dransfeld) und Flecken Adelebsen.
Nachbargemeinden von Göttingen sind:
Rosdorf (6,4 km) / Friedland (7,0 km) / Gleichen (8,5 km) /
Bovenden (9,7 km) / Nörten-Hardenberg (12,7 km) / Adelebsen (14,6
km) / Dransfeld (14,7 km) / Witzenhausen (18,8 km) / Hardegsen
(19,2 km) / Hann. Münden (19,4 km) / Duderstadt (21,5 km) /
Katlenburg-Lindau (21,9 km) / Moringen (22,8 km) / Northeim (24,2
km) / Uslar (24,8 km) / Heiligenstadt (25,7 km) / Osterode (30,5
km) / Herzberg (30,9 km) / Einbeck (36,2 km) / Kassel (37,7
km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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