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DER FERIEN VOM ICH nach Hamburg - Altona mit 1 x 10 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 26.7.61. -- 9 (24b) DAHME
OSTSEEBAD ÜBER LENSAHN (OSTHOLST) DAS BAD DER FERIEN VOM ICH
abgestempelt
- Jahr: 26.7.61. -- 9 (24b) DAHME OSTSEEBAD ÜBER LENSAHN (OSTHOLST)
DAS BAD DER FERIEN VOM ICH nach Hamburg - Altona mit 1 x 10 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 26.7.61. -- 9
(24b) DAHME OSTSEEBAD ÜBER LENSAHN (OSTHOLST) DAS BAD DER FERIEN
VOM ICH abgestempelt
- Hrsg.: Nr. 15 Verlag Ferd. Lagerbauer & Co., Hamburg 33 steht
hinten Kartenmitte von oben nach unten Schrift in schwarzer Farbe
nach links lesbar.
Ansicht: AK 15 Ostseebad Dahme Mehrbild 4 Bilder Am Deichübergang
26.7.61. -- 9 (24b) DAHME OSTSEEBAD ÜBER LENSAHN (OSTHOLST) DAS BAD
DER FERIEN VOM ICH nach Hamburg - Altona mit 1 x 10 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 26.7.61. -- 9 (24b) DAHME
OSTSEEBAD ÜBER LENSAHN (OSTHOLST) DAS BAD DER FERIEN VOM ICH
abgestempelt.
Oben links: Am Deichübergang Auto Straßenlaterne
Oben rechts: Lesehalle Strandkörbe
Unten links: Straße belebt mit Strandkörben
Unten rechts: Strand mit Netzen Strandkörben und Boot
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Nr. 15 Verlag Ferd. Lagerbauer & Co., Hamburg 33
steht hinten Kartenmitte von oben nach unten Schrift in schwarzer
Farbe nach links lesbar.
Versanddatum: 26.7.61. -- 9
Stempel: 26.7.61. -- 9 (24b) DAHME OSTSEEBAD ÜBER LENSAHN
(OSTHOLST) DAS BAD DER FERIEN VOM ICH
Lensahn ist eine Gemeinde im Kreis Ostholstein im
Schleswig-Holstein. Die hauptamtlich verwaltete Gemeinde führt die
Verwaltungsgeschäfte für das gleichnamige Amt durch, dem sie auch
angehört.
Die älteste Urkunde, die Lensahns Existenz beweist, stammt aus dem
Jahr 1222. In ihr wird der Name „Linsane“ in einem
Kaufvertrag erwähnt und „Rotbertus de Linsane“ als
Zeuge genannt. 1245 war dann der Baubeginn der backsteingotischen
Dorfkirche als Gründung der Schauenburger Landesherren. Ein
gewisser Eggert von Heesten wurde 1440 der erste urkundlich
genannte Besitzer von Lensahn. Zehn Jahre später 1450 erwarb
Hartwig von Buchwald das Gut Lensahn, der wiederum zehn Jahre
danach von Mathias von Ratlau abgelöst wurde.
Mehrere Pestepidemien werden in den Kirchenchroniken erwähnt und
auch die Hinwendung zum lutherischen Glauben wird ab 1542
bestätigt, da die Reformation in den Herzogtümern Lensahn insgesamt
36 Hufe (zusammen mit Wendisch-Lensahn und Beschendorf)
bescheinigt.
Im Jahre 1622 wurde die Glocke „Petrus“ gegossen - sie
läutet heute noch im Turm der Kirche. Kaiserliche Truppen unter
Tilly plünderten und verwüsteten 1628 Lensahn, das 1633 abermals
einen neuen Besitzer erhielt, nämlich Detlef Ratlow zu Lensahn.
Noch einmal wurde Lensahn 1643 durch eine schwedische Besatzung
heimgesucht.
Eine Einquartierung während des Großen Nordischen Krieges (1700
– 1721) hatte für das nunmehr kleine Dorf keine negativen
Folgen.
Der 1760 amtierende Pastor Hartmann machte Lensahn zum
holsteinischen Heiratsparadies und warb gleichzeitig für die
Einführung der Kartoffel. 1769 gingen Koselau, Sebent, Lübbersdorf,
Kuhof, Kremsdorf, Bollbrügge, Sütel und Sievershagen in den Besitz
der großherzoglichen Familie über (sogenannte „jüngere
Fideikommißgüter“). 1795 ließ Herzog Peter Friedrich Ludwig
Arbeits- und Industrieschulen (Handarbeitsunterricht für die
weibliche Jugend) in Lensahn und Beschendorf gründen. Es erfolgte
ein Unterricht in praktischen Fertigkeiten (Spinnen, Stricken,
Stopfen, Nähen etc.) zur Vorbereitung auf die Entlassung aus der
Leibeigenschaft.
Die Gründung einer Ökonomische Lesegesellschaft (also eines Verein
zur Beschaffung landwirtschaftlicher Fachliteratur) durch Pastor
Petersen im Jahre 1798, erfolgte mit dem Ende der Leibeigenschaft
in Lensahn. Die Hufner wurden Zeitpächter und erhielten
Pachtverträge, die alle Rechte und Pflichten genau regelten.
Im Jahre 1828 erfolgte die Gründung des Wagrischen
Landwirtschaftlichen Vereins in Lensahn (eine Art
landwirtschaftlicher Fortbildungsverein für Gutsbesitzer), daraus
wurde dann 1834 der Schleswig-Holsteinische Landwirtschaftliche
Generalverein. Außerdem wurde von 1832 - 1848 der Bau der Chaussee
von Eutin nach Lensahn vorangetrieben. In den Revolutionsjahren
1848/1849 erhob sich Schleswig-Holstein gegen die dänische
Regierung, in Lensahn wurde eine Kampfgenossenschaft gebildet. Doch
erst nach dem Deutschen Krieg 1867 wurden die Herzogtümer Schleswig
und Holstein in das Königreich Preußen eingegliedert. Die
Einführung der allgemeinen preußischen Wehrpflicht von drei Jahren
führte zur verstärkten Auswanderung in die USA.
1945 wurden die Lensahner Reichsgetreidehalle und die angrenzende
Rübenschnitzelfabrik Ausweichstelle der GEMA
(Nachrichtenmittelversuchskommando Kiel/Pelzerhaken, GEMA-Werke
Berlin) Ende Mai als Rüstungsbetrieb aufgelöst. Im Juni 1945
erfolgte die Gründung der Mechanischen Werkstätten Lensahn (MWL),
danach die Willisen-Apparatebau Gesellschaft (WILAG) als
Nachfolgefirmen (unter anderem Herstellung von Radios, ab 1946 in
Gebäuden am Grünen Hirsch). Nach dem Konkurs der WILAG 1949
übernahm die Greiling-Zigarettenfabrik das im Bau befindliche
Fabrikgebäude der WILAG und stellte am Grünen Hirsch Zigaretten
her. Es folgte eine Strumpfhosenfabrikation von Opal am selben Ort,
danach begann Transcodan, heute Codan, mit der Fertigung und dem
Vertrieb von medizinischen Einmal-Übertragungssystemen am Grünen
Hirsch.
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) 26.7.61. - 9 (24b) DAHME OSTSEEBAD ÜBER
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Beschaffenheit:
Dahme ist eine Gemeinde im Kreis Ostholstein in
Schleswig-Holstein.
Dahme gehörte von 1889 bis 2006 zum Amt Grube. Seitdem bilden Dahme
und die Gemeinden Grube und Kellenhusen (Ostsee) eine
Verwaltungsgemeinschaft mit der Gemeinde Grömitz, die die
Verwaltungsgeschäfte für die drei Gemeinden führt.
Dahme ist ein Ostseeheilbad, das etwa 20 km nordöstlich von
Neustadt in Holstein und knapp 15 km (je Luftlinie) südöstlich von
Oldenburg in Holstein direkt südlich des östlichen Endes vom
Oldenburger Graben liegt. Der Ort befindet sich damit in der
idyllischen Landschaft Wagriens am Nordwestrand der Lübecker Bucht
zwischen Grube und Kellenhusen. Westlich verläuft die Bundesstraße
501 von Neustadt in Richtung Fehmarn.
Dahme ist seit August 1972 mit Nysted in Dänemark freundschaftlich
verbunden. Die Pflasterung des Nystedplatz an der Seebrücke in
Dahme ist in Richtung der dänischen Partnergemeinde
ausgerichtet.
Adressat: Hamburg - Altona
Altona ist der westlichste Bezirk der Freien und Hansestadt
Hamburg. Es hat heute 247.931 Einwohner (2006) und erstreckt sich
über eine Fläche von 78,3 km2. Am 1. April 1938 wurde die bis dahin
selbständige und bis April 1937 holsteinische Großstadt mit dem
Groß-Hamburg-Gesetz eingemeindet. Altona grenzt im Süden und Osten
an den Bezirk Hamburg-Mitte, im Nordosten an den Bezirk Eimsbüttel
und im Norden und Westen an das Bundesland Schleswig-Holstein;
außerdem verläuft im Südwesten in der Elbmitte bzw. über die
unbewohnte Elbinsel Neßsand eine gemeinsame Grenze Altonas mit dem
Bundesland Niedersachsen.
Der Bezirk Altona ist größtenteils identisch mit der bis 1938
selbständigen Stadt Altona/Elbe – abgesehen davon, dass
Eidelstedt und Stellingen-Langenfelde heute zum Bezirk Eimsbüttel
gehören und der Grenzverlauf zu Sankt Pauli einige Veränderungen
erfahren hat. Ab Februar 2008 ist Altona durch die Schaffung des
neuen Stadtteils Hamburg-Sternschanze um kleine Flächen der Bezirke
Mitte und Eimsbüttel erweitert worden. Der Bezirk besteht aus 14
Stadtteilen, die sich von der Bebauungs- und Bevölkerungsdichte
(2001) her drei Typen zuordnen lassen:
den östlichen Bezirks-Stadtteilen Altona-Altstadt, Altona-Nord,
Sternschanze und Ottensen, die im Wesentlichen dem alten Stadtkern
entsprechen, mit 9.400 bis 11.300 Ew./km² (weitgehend
Geschosswohnungsbau).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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