- Rückseite: geteilt
Unten links: Nr. 224 - gelaufen: Ja (17b) BADENWEILER d nach (17a)
Karlsruhe mit 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident Heuss 1.
Serie" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963) (grün)
- Jahr: 31.10.57-14 (17b) BADENWEILER d nach (17a) Karlsruhe mit 10
Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident Heuss 1. Serie" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963) (grün)
-Hrsg: ---- Aufnahme u. Verlag Fotohaus Haarstick K. G. Werner
Vollmer Badenweiler ---- steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift nach rechts
Ansicht: AK 224 Badenweiler Kurhaus 31.10.57-14 (17b) BADENWEILER d
nach (17a) Karlsruhe mit 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident
Heuss 1. Serie" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963) (grün)
AK-Art:Echte Photographie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ---- Aufnahme u. Verlag Fotohaus Haarstick K. G. Werner
Vollmer Badenweiler ---- steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift nach rechts
Versanddatum: 31.10.57-14
Stempel: (17b) BADENWEILER d
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bundespräsident
Heuss 1. Serie" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963) (grün)
Badenweiler ist eine Gemeinde im Markgräflerland, etwa 30 Kilometer
südlich von Freiburg, in den ersten Hügeln des
Südschwarzwaldes.
Badenweiler liegt am Fuß des Blauens am Südwestrand des
Schwarzwalds, im Markgräflerland, im Weilertal, oberhalb des
Klemmbachs, der an der Sirnitz, (einem Bergpass im Schwarzwald)
entspringt. Der Ort liegt zwischen Freiburg und Basel, beide Städte
sind jeweils ca. 30-35 km entfernt, östlich und oberhalb von
Müllheim, ca. 5 km entfernt.
Zur Gemeinde Badenweiler gehören der Hauptort Badenweiler und die
Ortsteile Lipburg und Schweighof. Die offizielle Benennung der
Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und mit
Bindestrich verbunden nachgestellt der Name der Ortsteile. Das
Gebiet der beiden Ortsteile ist identisch mit den bis zur
Gemeindereform in den 1970er Jahren selbstständigen Gemeinden
gleichen Namens. Die beiden Ortsteile bilden sowohl Wohnbezirke als
auch Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher
als dessen Vorsitzender. Zum Ortsteil Lipburg gehören das Dorf
Lipburg, der Weiler Sehringen und die Wohnplätze Gipswerk und
Hausbaden. Zum Ortsteil Schweighof gehören das Dorf Schweighof und
die Höfe Forellenzucht und Guggenmühle. Im Ortsteil Lipburg
befindet sich die abgegangene Ortschaft Grüneck. Das Ortsgebiet ist
mit seinen Grenzen zangenförmig um eine Zunge des Stadtgebiets von
Müllheim angelegt. Die Fläche der Gemeinde beträgt: 13,023 km². Auf
seiner Gemarkung hat Badenweiler fast 90 % Wald, der Rest sind
Reben, einige Wiesen und Obstbäume.
Im Westen liegt die Stadt Müllheim und im Norden deren Stadtteile
Britzingen und Zunzingen, weiter östlich schließt Sulzburg an. Im
Osten liegt Malsburg-Marzell und im Süden liegen Schliengens
Ortsteile Schallsingen und Obereggenen.
Badenweiler ist eine Gemeinde im Markgräflerland, etwa 30 Kilometer
südlich von Freiburg, in den ersten Hügeln des
Südschwarzwaldes.
Badenweiler liegt am Fuß des Blauens am Südwestrand des
Schwarzwalds, im Markgräflerland, im Weilertal, oberhalb des
Klemmbachs, der an der Sirnitz, (einem Bergpass im Schwarzwald)
entspringt. Der Ort liegt zwischen Freiburg und Basel, beide Städte
sind jeweils ca. 30-35 km entfernt, östlich und oberhalb von
Müllheim, ca. 5 km entfernt.
Nachbargemeinden von Badenweiler sind:
Müllheim (3,6 km) / Schliengen (6,9 km) / Staufen (7,7 km) /
Heitersheim (7,8 km) / Neuenburg (8,4 km) / Bad Krozingen (11,1 km)
/ Kandern (11,4 km) / Münstertal (11,9 km) / Ehrenkirchen (12,6 km)
/ Hartheim (14,6 km) / Steinen (14,9 km) / Efringen-Kirchen (16,7
km) / Zell (17,2 km) / Schopfheim (20,1 km) / Lörrach (21,3 km) /
Weil (22,8 km) / Freiburg (24,4 km) / Breisach (25,3 km) /
Rheinfelden (25,6 km) /Wehr (25,8 km).
Adressat: Karlsruhe
Karlsruhe ; ist ein Stadtkreis in Baden-Württemberg, Sitz des
Regierungsbezirks Karlsruhe, der Region Mittlerer Oberrhein und des
Landkreises Karlsruhe. Historisch ist Karlsruhe Haupt- und
Residenzstadt des ehemaligen Landes Baden. Die Stadt wird im
Norden, Osten und Süden vom Landkreis Karlsruhe und im Westen vom
Rhein begrenzt, welcher hier die Grenze Baden-Württembergs mit
Rheinland-Pfalz bildet. Karlsruhe ist nach Stuttgart (etwa 75 km
südöstlich) und Mannheim (etwa 60 km nördlich) die drittgrößte
Stadt des Landes Baden-Württemberg und hat eine Fläche von etwa 173
km². Seit 1950 ist Karlsruhe Sitz des Bundesgerichtshofs und seit
1951 des Bundesverfassungsgerichts, weshalb die Stadt den Beinamen
Residenz des Rechts trägt.
Karlsruhe liegt in der oberrheinischen Tiefebene an den kleinen
Flüssen Alb und Pfinz sowie am Rhein und grenzt im Osten an die
letzten Ausläufer des Schwarzwaldes und des Kraichgaus.
Die Stadt liegt im Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim, zu dem die
Stadt Karlsruhe, einige Gemeinden des Landkreises Karlsruhe (vor
allem die Großen Kreisstädte Bruchsal, Ettlingen, Stutensee und
Rheinstetten) sowie die Stadt Pforzheim, der nordwestliche Teil des
Enzkreises, die Stadt Mühlacker und die Gemeinde
Niefern-Öschelbronn im nordöstlichen Enzkreis gehören.
Innerhalb der Region Mittlerer Oberrhein bildet Karlsruhe ein
Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem
Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das
Oberzentrum Karlsruhe übernimmt auch für die Gemeinden Dettenheim,
Eggenstein-Leopoldshafen, Graben-Neudorf, Linkenheim-Hochstetten,
Pfinztal, Rheinstetten, Stutensee, Walzbachtal und Weingarten
(Baden) die Funktion eines Mittelbereichs. Darüber hinaus gibt es
auch Verflechtungen mit Gemeinden in der Südpfalz und im
Unterelsass in der Region Pamina (Palatinat, Mittlerer Oberrhein
und Nord-Alsace).
Der höchste Punkt innerhalb der Stadt liegt in Grünwettersbach bei
322,7 m ü. NN.
Das Stadtgebiet von Karlsruhe ist in 27 Stadtteile unterteilt, die
sich weiter in Stadtviertel (früher zum Teil auch als Stadtbezirke
bezeichnet) gliedern.
01 Innenstadt-Ost: 011:Nordöstlicher Teil / 012:Südwestlicher
Teil.
02 Innenstadt-West: 021:Östlicher Teil / 022:Westlicher Teil.
03 Südstadt: 031:Nordöstlicher Teil / 032:Südlicher Teil /
033:Östlicher Teil.
04 Südweststadt: 041:Östlicher Teil / 042:Mittlerer Teil /
043:Beiertheimer Feld.
05 Weststadt: 051:Mittlerer Teil / 052:Südlicher Teil.
06 Nordweststadt: 061:Alter Flugplatz / 062:Binsenschlauch /
063:Lange Richtstatt / 064:Rennbuckel.
07 Oststadt: 071:Nördlicher Teil / 072:Südlicher Teil /
073:Westlicher Teil.
08 Mühlburg: 081:Alt-Mühlburg / 082:Weingärtensiedlung /
083:Rheinhafen / 084:Mühlburger Feld.
09 Daxlanden: 091:Alt-Daxlanden / 092:Neu-Daxlanden /
093:Daxlanden-Ost / 094:Rheinstrandsiedlung.
10 Knielingen: 101:Alt-Knielingen / 102:Neu-Knielingen.
11 Grünwinkel: 111:Alt-Grünwinkel / 112:Hardecksiedlung /
113:Albsiedlung / 114:Alte Heidenstückersiedlung / 115:Neue
Heidenstückersiedlung.
12 Oberreut: 121:Feldlage / 122:Waldlage.
13 Beiertheim-Bulach: 131:Beiertheim / 132:Bulach.
14 Weiherfeld-Dammerstock: 141:Weiherfeld / 142:Dammerstock.
15 Rüppurr: 151:Alt-Rüppurr / 152:Neu-Rüppurr / 153:Gartenstadt /
154:Rüppurr-Südost.
16 Waldstadt: 161:Waldlage / 162:Feldlage.
17 Rintheim: 171:Alt-Rintheim / 172:Rintheimer Feld.
18 Hagsfeld: 181:Alt-Hagsfeld / 182:Westlicher Teil.
19 Durlach: 191:Alt-Durlach / 192:Dornwald-Untermühl /
193:Hanggebiet / 194:Bergwald / 195:Aue / 196:Lohn-Lissen /
197:Killisfeld.
20 Grötzingen: 201:Nördlich der Pfinz / 202:Südlich der Pfinz.
21 Stupferich:
22 Hohenwettersbach:
23 Wolfartsweier:
24 Grünwettersbach:
25 Palmbach:
26 Neureut: 261:Südlicher Teil (Welschneureut) / 262:Nördlicher
Teil (Teutschneureut) / 263:Kirchfeld / 264:Heide.
27 Nordstadt: 271:Hardtwaldsiedlung / 272:Amerikanersiedlung.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Karlsruhe. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Eggenstein-Leopoldshafen, Stutensee, Weingarten (Baden), Pfinztal,
Karlsbad, Waldbronn, Ettlingen und Rheinstetten (alle Landkreis
Karlsruhe) sowie Hagenbach und Wörth am Rhein (beide Landkreis
Germersheim in Rheinland-Pfalz)
Ein Gang durch den Ortskern erinnert an die dörflichen Ursprünge
Starnbergs. Lediglich der starke Verkehr – vor allem auf der
Achse Weilheimer Straße-Hauptstraße-Münchener Straße (Bundesstraße
2), im Sommer auch am See entlang – stört das idyllische
Ambiente. Nach langjährigen politischen Querelen plädiert zwar die
Mehrheit der Stadträte für einen B2-Tunnel
(„Amtstunnel“) als Lösung der Starnberger
Verkehrsproblematik – auch eine Umfahrung (Westtangente,
„OPLA/von Redwitz-Umfahrung“) ist im Gespräch. Die
neueste Entscheidung im Bezug auf den B2-Tunnel liegt vor. Der
Planfeststellungsbeschluss für den Tunnel wurde bekanntgemacht.
Dieser Beschluss ist auf der Homepage der Regierung von Oberbayern
einzusehen.
Die heutige „Flaniermeile“ Starnbergs, die
Maximiliansstraße und die See-Arkaden sind aus dem „Hotel
Walter am Bahnhof“ hervorgegangen, welches bis 1915 viele
Gäste beherbergte. Dieses später als Gresbek-Haus bekannte Gebäude
wurde von Vinzenz Gresbek erworben und lange Zeit bewohnt. 1985
entschied man sich für den Abriss des historischen Hauses. Beinahe
ein Jahrzehnt lang fand sich dann direkt am Bahnhof Starnbergs eine
umzäunte Wiese, eine nutzlose Baulücke direkt am Seezugang
Starnbergs. Heute befinden sich an dieser Stelle die modernen und
exklusiv angehauchten See-Arkaden.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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